Hier können Sie sich die Videos über den Transport vom Bagger und den Schwimmteich anschauen.
Daraufhin begann die Pflasterverlegung inklusive Setzen der neuen Treppenstufen zum Hauseingang. Das Pflaster stammt von der Firma Kreher Beton und es handelt es sich dabei um „Caldera Vesus“ in der Farbe grau.
Im Anschluss begannen die Arbeiten für die Mauer, diese dient einmal als Sichtschutz und einmal als gestalterisches Element. Die Mauersteine stammen ebenfalls von der Firma Kreher Beton und dabei handeln es sich um die „Cape Coral“ Steine.
Nachdem der Hof und die Mauer erstellt wurden, begannen die Arbeiten für die neue Terrasse. Bei der Terrasse handelt es sich um das Talux-System von der Firma Talux. Das Talux-Schienensystem ist ein Aluminium-Profilsystem, auf dem sich Stein-, Keramik- und kalibrierte Natursteinplatten sowie Holz- und WPC-Dielen einfach, schnell und wirtschaftlich verlegen lassen. Die Anwendungsbereiche sind zahlreich und umfassen u.a. Balkone, Terrassen, Flachdächer, Schwimmbad- und Pooleinfassungen, Dachterrassen und Gehwege.
Nach der Verlegung der Terrassenplatten und der Zuschneidung des restlichen Pflasters waren die Arbeiten für die Sanierung von Hof und Terrasse erledigt und die Baustelle damit abgeschlossen.
Zu Beginn wurde im Garten Erde aufgeschüttet, an diesen Stellen sollten später die Bepflanzungen stattfinden. Im Anschluss wurden Waschbetonplatten (50/50) als Wegeführung zum hinteren Teil des Garten verlegt.
Daraufhin begannen die Arbeiten für die neue Pflasterung des Eingangsbereiches. Für den Eingang wurde das Pflaster „Caldera (40/26,6/8)“ in der Farbe grau von der Firma Kreher Beton verlegt. Dieses Pflaster führt auch bis in den hinteren Teil des Gartens.
Außerdem wurde das Pflaster „Caldera (40/26,6/8)“ neben ein vorhandenes Gartenhaus verlegt, diesmal handelt es sich dabei in der Farbe rot.
Des Weiteren wurde der Garten mit einer Reihe von Pflanzen verschönert an den jeweiligen Straßenseiten, welche später auch als Sichtschutz dienen sollen.
Nachdem die Pflaster- und Bepflanzungsarbeiten abgeschlossen waren, war somit auch dieses Bauvorhaben zufriedenstellend absolviert.
Zu Beginn der Arbeiten wurden alle Materialien an die Stelle gebracht, die gebohrt werden sollte. Anschließend begannen die Vorbereitungen für die Bohrung.
Bei der Kernbohrung handelt es sich um eine 100er Bohrung, die 113cm (1,13m) tief in Beton gebohrt wurde. Diese Bohrung wurde bei einem Winkel von ca. 60° schräg gebohrt. Da die überliche Methode mit einem Stativ nicht möglich war, weil die Befestigung von einem Stativ durch Leitungen blockiert wurde, musste sie freihand ausgeführt werden.
Nachdem die Kernbohrung fertig war, wurden die Leitungen für den Stromanschluss verlegt und angeschlossen. Somit war die Baustelle vollständig abgeschlossen.
Weitere Infos über eine Kernbohrung finden Sie hier.